Eine urige Bar in einem alten, zweistöckigen Backsteinhaus mit geschnitzten Holzbalken und Messinglampen. Im Inneren hängen alte Fotografien der Stadt, die Theke ist aus poliertem Eichenholz, und an den Wänden klettert Weinrebe-Dekor. Abends spielt oft Live Jazz oder Akustikmusik, die eine entspannte Atmosphäre schafft. Generell ist es hier eher rustikal, was auch perfekt in den Flair von Ashbourne passt.

Ein eher kleines, charmantes Café mit großen Fenstern, die zur Straße blicken. Der Innenraum besteht aus Holzböden, gemütlichen Ledersofas und Bücherregalen, an denen man sich nach Belieben bedienen kann. Besonders beliebt für Nachmittage mit Kaffee, Kuchen und Treffen unter Freunden.

Eine überdachte Passage aus Glas und Eisen, in der kleine Läden, Bäckereien und Boutiquen zu finden sind. Innen sind die Böden aus glänzendem Marmor, Wände wurden aufwändig mit Pflanzkästen geschmückt, und die Decke lässt Licht hereinfallen. Musiker spielen oft auf kleinen Podesten, Straßenkünstler zeigen ihre Tricks, und man kann hier von einem Schmuckladen zum anderen Schmuckladen schlendern. Die Arcade ist ein beliebter Treffpunkt für Bewohner von Ashbourne und zieht auch Besucher aus anderen Bezirken an.

Ein besonders hübscher Teil von Ashbourne, in dem alte Backsteinhäuser und schmale Gassen dominieren. Einige Häuser haben kleine Vorgärten oder Innenhöfe, andere nicht und bieten dafür Platz für mehrere Familien. Hier wohnt vor allem die Mittel- und Oberschicht, die das simplere Leben einer Großstadt bevorzugen. Die Straßenlaternen sind altmodisch und werfen warmes Licht, das den Kopfsteinpflasterstraßen einen charmanten, fast nostalgischen Charakter gibt. Es ist ein ruhiger, sicherer Teil des Viertels, ideal für Spaziergänge oder kleine Erkundungen.